Music / klaverkoncerter

Piano concerto op. 25


Reviews (10)


Kulturradio RBB

d. 15. June 2017

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Hans Ackermann

d. 15. June 2017

"Die Dortmunder Philharmoniker zeigen hier im präzisen Zusammenspiel mit dem Solisten ihre hervorragenden Qualitäten. Der Dirigent Gabriel Feltz kann bei dieser Aufnahme auf die Vorzüge eines Ensembles zurückgreifen, das in früheren Jahren von Marek Janowski geleitet wurde und heute ganz zurecht einen Status als A-Orchester genießt".


Klassik heute

d. 27. Nov. 2012

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Stefan Pieper

d. 27. Nov. 2012

"Schuchs Technik ist von aufregender Rasanz und er vereint in seinem Spiel scheinbar mühelos alle Gegensätze. Da ist auf der einen Seite eine tiefe Musikalität, andererseits eine glasklare Prägnanz ... Ullmanns op. 25 ist kein Solistenkonzert im eigentlichen Sinne. Vielmehr wirkt der Klavierpart organisch in die orchestrale Dramaturgie eingeflochten. Und man hört, dass die hellwache Kommunikation, das Nehmen und Geben ein Anliegen des Pianisten ist. Das WDR Sinfonieorchester unter Leitung von Olari Elts erweist sich als profunder, inspirierter Partner".


MusicWeb international

2017 July

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John France

2017 July

"To be honest however I will not be supplanting the Israel Yinon version with this disc as much as I have enjoyed it. But if you collected the first release in this series, of Ullmann's two symphonies coupled with Don Quixote and Six Lieder (C67017) then you will want this follow up disc and perhaps more will be more to come".


Presto classical

2013

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2013

"The Piano Concerto of Viktor Ullmann was composed during his deportation to Thereseinstadt in 1942. The concerto gives the impression of restless hectic energy and is compact in form. This is balanced with Beethoven's third piano concerto".


Fono Forum

2017 September

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Giselher Schubert

2017 September

"Die Dortmunder Philharmoniker unter Gabriel Feltz erweisen sich als ein erstklassiger Klangkörper, und wieder einmal staunt man über das hohe Spielniveau ... Moritz Ernst verfügt als Pianist über eine bestechende musikalische Intelligenz. Brilliert er im Konzert durch perfekt mit dem Orchester abgestimmtes Musizieren, so erweist er sich in der siebten Klaviersonate ... als ein souveräner Gestalter ... Erlebnisreicher lässt sich diese Musik kaum spielen".


Klassisk

2017, nr. 46

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Jens Cornelius

2017, nr. 46

"Ullmanns Klaverkoncert fra 1939 er et intenst værk, hvor skaberkraft og livsvilje støder sammen med trusler og uhygge ... Koncertens musikalske stil kan sammenlignes med Prokofiev, Martinu, Hidnemith, endda Gershwin ... et betydeligt kunstværk fra Europas skæbneår ... Albummets tre værker viser ... spændvidde".


BBC music magazine

2017 November

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Erik Levi

2017 November

"Ernst makes the best possible case for wider exposure of [the Concerto], and the orchestral playing of the Dortmund Philharmonic under Gabriel Feltz is sharp and incisive ... Ernst presents authoritative accounts of the Sonata and the earlier Schoenberg Variations".


Diapason

2020 septembre

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Nicolas Derny

2020 septembre


Fono Forum

2020 Mai

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Giselher Schubert

2020 Mai

"Viktor Ullmann ... zählt, das wird immer deutlicher, aufgrund seiner kompositorischen Selbständigkeit und Originalität zu den wirklich bedeutenden Komponisten des vergangenen Jahrhunderts ... Für die Art und den Tonfall seines Klavierkonzertes lässt sich jedenfalls kein Modell finden, an das der kurzzeitige Schönbert-Schüler sich angeschlossen haben könnte. Dieses Konzert ist im Kopfsatz von den eher schroffen, perkussiven Möglichkeiten des Klavierspiels her gestaltet - und die vermag Annika Treutler mit elastischer Präzision in idealer Übereinstimmung mit dem von Stephan Frucht geradezu zwanglos ins Spiel gebrachten Orchester ... Treutler spielt beide Sonaten mit einer sich einfühlenden pianistischen Souveränität, die nicht bloss überzeugt, sondern geradezu zum Hinhören zwingt".


The gramophone

2013 May

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David Gutman

2013 May

"Ullmann's score seems more indebted to the Russians' percussive brand of piano-writing than to the expressive legacy of Schoenberg, his one-time teacher ... Herbert Schuch contributes some beautiful lapidary playing which in more active passages can morph into the kind of exaggeratedly keen articulation that conveys too little in the way of exhilaration ... I was not entirely convinced by it".