"Die erste Visualisierung von Berlioz' selten zu sehender Shakespeare-Komödie. Eine kleine, feine Oper. Nicht weltbewegend, aber witzig und anrühend ... Antonello Manacorda untermalt die lyrischen, komplex gestrickten Ensembleszenen ... spritzig. Stéphanie d'Oustrac gibt die Béatrice als spätes, noch ziemlich saftiges Mädchen. Paul Appleby ist ein gar nicht so schroffer Anti-Galan Bénédict ... Komödienspezialist Laurent Pelly bringt das lockere Gewebe zum Schweben".