Schumann

"The two concertos on either side of this lovely miniature, ably supported by the Philharmonia, confirm Walton as an artist with secure intuition in terms of style and with a manner of performing that speaks with natural fluency, eloquence and strength of purpose".

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"Jan Vogler hat das Werk vor genau 15 Jahren schon einmal aufgenommen, auch damals schon mit exzellenter Spieltechnik und perfektem Ausdruck. Bei der neuen Aufnahme kommt jetzt noch ein von Ivor Bolton auf den Punkt vorbereitetes Originalklangorchester hinzu. Auch Jan Vogler spielt hier mit Darmsaiten auf seinem Stradivari-Cello - klanglich perfekter Schumann".

" Wallin and Pöntinen are consistent in their penetrating interpretations and they deliver handsome performances that hold the album together and make it a fine artistic achievement".

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"Freunde und Weggefährten zusammenrufen und mit ihnen Schumann spielen - diese schöne Idee hat Gautier Capuçon mit erlesenen Mitmusikern in die Tat umgesetzt: die Kammermusik für Cello und Klavier spielt er zusammen mit der Pianistin Martha Argerich, beim Cellokonzert ist das hervorragende Chamber Orchestra of Europa beteiligt, geleitet von Bernard Haitink ... Im langsamen Satz des Cellokonzerts von Robert Schumann bleibt im besten Fall die Zeit stehen - wenn der Solist im Duo mit dem Solocellisten des Orchesters einen Moment überirdischer musikalischer Schönheit schafft".

"Mit seiner Neueinspielung des Cellokonzertes von Robert Schumann sorgt der Berliner Cellist Gabriel Schwabe für einen Höhepunkt im "Cello-Jahr" 2018 ... Ohne den romantischen Gefühlsausbruch zu überreizen, gestaltet Gabriel Schwabe ... innig und mit grösster Hingabe an die romantische Klangwelt ... Insgesamt ist Gabriel Schwabes Album ein hervorragender Beitrag zur Diskografie des "Instruments des Jahres 2018"".

"Daniel Müller-Schott har begået en tætpakket, stemningsmættet version ... Cellokoncerten får en dyb, lidt tilbageholdt tone i overalt. Selv hvor Schumann folder sit allerlyseste sindelag ud med sprudlende melodier og store harmoniske konklusioner, bliver det aldrig blændende ... Daniel Müller-Schotts cellospil er cd'en igennem nærværende og interessant. Men musikken er aldrig let, aldrig ligetil".

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"Så nyt og alligevel så indlysende rigtigt lyder det, samarbejdet mellem den 49-årige franske cellist Jean-Guihen Queyras og ... det tyske barokorkester fra Freiburg ... Han er en mester på niveau med sine store celloforgængere. Han lyder bare meget anderledes. For ligesom orkestret fra Freiburg spiller også solisten på tarmstrenge, der får hans cello til at stå skarpt, let og næsten glassprødt i lydbilledet ... En på én gang gennemsigtig og substantiel fortolkning, som det er meget vanskeligt ikke at begejstres over".

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"Die tiefe Verbundenheit des Oboisten, Komponisten und Dirigenten mit der Schumann'schen Tonsprache zeigt sich in einer angenehm entspannten, unaufgeregten Art und Weise ... Holliger realisiert mit imponierender formaler Übersicht ... Der Holliger-Zyklus dürfte einen der vorderen Ränge einnehmen".

"An intimate account of the Cello Concerto from Oren Shevlin is tellingly offset by the Fourth Symphony's high drama, meticulously paced by Heinz Holliger".

"These are light and airy performances, with Oren Shevlin a poignant and intensely lyrical soloist in the Cello Concerto, while Holliger's pacing of the Fourth Symphony feels entirely natural".

"The main selling-point of this disc is a really fine performance of Volkmann's Cello Concerto, a virtuoso showpiece in the grand manner ... This disc boasts another rarity, Strauss' Romance for cello and orchestra ... Less satisfying is the reading of Schumann's ardent Concerto".

"Walton's avoidance of excessive vibrato and his generally straightforward approach to phrasing has an appealing freshness. Vladimir Ashkenazy and the Philharmonia are very discreet accompanists, but the rather cloudy recording does few favours for Schumann's orchestration".

"Jean-Guihen Queyras verliert sich als Solist im Cellokonzert oft im Episodenhaften, zu kurz kommen dabei das Fliessen, die kantable Linie und der Aufbau eines grossen Bogens. Auch das Klaviertrio will sich, trotz farblicher Filigranarbeit und Erkundung leisester Dynamikbereiche, nicht in seiner ganzen Weite des Ausdrucks entfalten".

"As with the previous two recordings in this invaluable series, these performances shed new light on familiar repertory ... Intimacy also lies at the heart of Jean-Guihen Queyras's interpretation of the Cello Concerto, which also boasts wonderfully fluid interaction with the Freiburger Barockorchester".

"Vogler finds a deep, powerful sound for the Cello Concerto contrasting with the light touch of the Dresden orchestra, which also gives us a fulsome Symphony no. 2".

"Wie ein Philosoph sinniert er [Jan Vogler] über Schumanns Melodien, wie ein Antilope springt er durch die Oktaven ... In Schumanns zweiter Sinfonie wirkt das Dresdner Orchester dann wie von der Leine gelassen und wetzt mit Witz durch das Werk. Eine gelungene, in Teilen aber zurückhaltende Aufnahme".

"Das Orchester klingt unter der Leitung von Frank Beermann rund und klangschön".

"Schumann, Schumann, Schumann. Für diese CD hat der cellist Gautier Capuçon seine Schumann Aufnahmen aus den letzten zehn Jahren zusammengestellt ... Eine Sammlung erlesener Fundstücke. Es beginnt mit dem Cello-Konzert in a-Moll. Bernard Haitink lässt das Chamber Orchestra of Europe atmen wie einen riesigen Organismus, während Capuçon delfinartig um es herumtollt und sein Cello immer wieder zum Singen bringt ... Mal stürmen sie, mal tasten sich die Musiker durch Schumanns Kammermusik unt entdecken schaurige Dramen".

"Capuçon provides the best of both worlds, creating a profound sense of a lone figure lost in his thoughts during the first two movements, before suggesting an emotional rejuvenation in the finale ... Bernard Haitink and the Chamber Orchestra of Europe follow him every inch of the way, creating mere whispers of sound on occasion, yet ensuring the more forthright tuttis are kept perfectly in scale ... Turn to the Op. 88 Fantasiestücke and it is difficult to imagine this glorious work played more sensitively".

"Gabriel Schwabe überzeugt also erneut".