" Höhepunkt des Ganzen ist für mich Martin Frösts Spiel im Klarinettenquintett, wieder einmal charakterisiert nicht nur von eminenter Verfeinerung, Tonschönheit, Kantabilität und Sensibilität - hier läuft auch das norwegische Vertavo Quartet, offensichtlich angespornt und inspiriert von dem schwedischen Großmeister unter den heutigen Klarinettisten, zu bemerkenswert kultivierter und ungewöhnlich bewusst gestaltender Klasse auf".