"Fredrik Malmberg ... stellt eine intime, kammermusikalische Lesart von Monteverdis "Orfeo" vor. Es sind keine Stars, die hier agieren, keine Solisten, die sich nach Kräften voneinander absetzen wollen, sondern fest aufeinander eingeschworene Musiker, die wie in einem Madrigalensemble miteinander agieren und sich auch einmal zurücknehmen können, wenn andere gerade wichtiger ist ... Ihr [Die schwedischen Ensembles] Spiel ist wach, nuanciert und durchaus farbig, aber immer sehr harmonisch und ausserordentlich klangschön ... Einmal mehr wird deutlich, dass es bei dieser Musik nicht auf die Grösse, sondern auf die Genauigkeit der Gesten ankommt".