"Beide Werke, das halbstündige Klavier-Trio und vierzigminütige Klavier-Quartett, sind durchaus Schlüsselwerke, nicht nur Staunobjekte des Wunderknaben. Sie werden höchst seriös realisiert von Solisten, die bestens zusammenstimmen ... Da ist nichts auszusetzen; denn abgesehen vom höchst ausgewogenen und stilsicheren Zugriff, versuchen die Solisten nicht, aus diesen Werken mehr zu machen als sie sind ... Man bleibt objektiv. Und spielt so meisterlich-epigonal wie diese Werke gemeint sind".