Music / operaarier

Queen of Baroque


Reviews (4)


Klassik heute

d. 5. Feb. 2021

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Ekkehard Pluta

d. 5. Feb. 2021

"Mit der Veröffentlichung ihres Vivaldi-Albums vor 20 Jahren begann ein neues Kapitel in ihrer Karriere, die vorher vor allem mit Mozart und Rossini verbunden war, aber auch in der Rezeption des Komponisten und der Barockoper überhaupt ... Die vorliegende Sammlung präsentiert nicht nur die arrivierte Diva und Virtuosa, sondern geht - zumindest partiell - auch auf ihre Anfänge zurück. Die älteste Aufnahme ist das Duett aus Pergolesis Stabat mater, wo die 25-Jährige ihren warmen, pastos klingenden Alt mit dem hellen Sopran von June Anderson mischt ... Für die eingeschworenen Sammler und Bartoli-Verehrer bringt diese Publikation also kaum Neues, aber für alle "Einsteiger" in dieses ausgefallene Repertoire und in ihre unvergleichliche Darstellungskunst ist sie dringend zu empfehlen".


RBB Kultur

d. 9. Dec. 2020

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Kai Luehrs-Kaiser

d. 9. Dec. 2020

"Das neue Album "Queen of Baroque" von Cecilia Bartoli ist in Wirklichkeit ein "Best of". Was man vielleicht hätte draufschreiben sollen, um die Leute nicht irrezuführen. Durch immerhin zwei neue Titel - zugleich Weltersteinspielungen - von Steffani und Vinci wird das nur halb ausgeglichen. Gelten liess Bartoli von sich fast nur Aufnahmen aus der Zeit von 1991 bis 2013 (plus einem Titel von 2017). Woraus folgt: Man hört sie hier in Bestform".


Presto classical

2020

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2020

"A collection of the very best of Bartoli's treasured recordings of musical delights and discoveries of the 17th and 18th century. Featuring two previously unreleased world premiere recordings of forgotten jewels by Leonardo Vinci and Agostino Steffani. With guest appearances from Philippe Jaroussky, June Anderson, Franco Fagioli and Sol Gabetta".


BBC music magazine

2021 February

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George Hall (musikanmelder)

2021 February

"Bartoli indeed thinks about everything she sings, and her whispered, beautifully phrased account of 'Lascia ch'io pianga' is carefully shaded, with decorations scrupulously delivered. Other, slow melodies, too, are ideally shaped ... In excerpts from Steffani's Niobe and I trionfi del fato she and Philippe Jaroussky achieve some flawless duo-singing".