"Das Cellokonzert von Edward Elgar ... Intensität, Wärme und Unerbittlichkeit im Klang zugleich: Marie-Elisabeth Hecker vermittelt ganz unmittelbar, was es bedeuten kann, wenn Leid und Schönheit ganz nah beieinander liegen. Sie sei jemand, der Leiden und Schmerz nicht nur als etwas Schlimmes ansehe, sondern sie auch geniessen könne. Das ist nicht einfach so dahingesagt, das spürt man in jedem Takt, und man kann lange darüber nachdenken ... Und das Klavierquintett? ... Sie hat mit Martin Helmchen, Carolin Widmann, David McCarroll und Pauline Sachse Partner an ihrer Seite, die gemeinsam agieren, als wäre dieses Ensemble ihre Hauptbeschäftigung".