Sinfonie 5 : Reformation

"Fey entgeht dieser Gefahr, indem er sich auf ein kontrastreiches, scharf artikuliertes Musizieren konzentriert und den Choralmotiven eine ganz diesseitige, aber stets unaufdringliche Feierlichkeit angedeihen läst. Die Sinfonie bekommt dadurch eine höchst willkommene Auffrischung und einen dramatischen Sog".

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"Gardiner og London-symfonikerne er godt i gang med at udforske Mendelssohns orkesterværker. På det nye dobbeltalbum med den halvglemte "Reformationssymfoni" som hovedattraktion ridser den ekvilibristiske konstellation igen dybe, troværdige furer i Mendelssohns ofte lidt glatte orkesterskrivning. Det giver musikoplevelsen en skarp kant af fokuseret orkesterarbejde - omend en overvældende naturskøn en af slagsen".

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"There's much to savour in Gardiner's urgently driven account of Ruy Blas, and the vibrato-less string passage that opens Calm Sea and Prosperous Voyage is simply spellbinding, reminding us of the wizardry and phenomenal aural imagination that is ever present in Mendelssohn's orchestration".

"Eine mitreissende Aufnahme vom ersten bis zum letzten Takt. Zum einen wegen der künstlerische Leistung, zum anderen wegen des ungewöhnlichen Programms ... Das Irish Chamber Orchestra, dessen Erster Gastdirigent Widmann ist, folgt dem Impulsgeber in jeder Geste ... Fernab aller Frömmigkeit zeigen die Musiker, dass Mendelssohn keineswegs auf Nettigkeit oder Harmlosigkeit gepolt war ... Eindrucksvoll".