Musik / kammermusik

Salterio italiano


Anmeldelser (4)


Kulturradio RBB

d. 2. juli 2018

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Bernhard Schrammek

d. 2. juli 2018

"Das Salterio (oder auch Psalterium) als eine griffbrettlose Bauform der grossen Zither-Familie im 17. und 18. Jahrhundert [war] besonders in Italien sehr populär ... Die aus Österreich stammende Franziska Fleischanderl ... ist nicht nur eine virtuose Spielerin dieses Instruments, sondern hat auch umfangreiche Forschungen zum Repertoire und zur Spielweise unternommen ... Die Suche nach Originalkompositionen in italienischen Bibliotheken und Archiven hat sich für Franziska Fleischanderl mehr als gelohnt ... Hinzu kommt, dass Franziska Fleischanderl zwei historisch überlieferte Spieltechniken anwendet, zum einen mit Schlägeln ("battuto") und zum anderen mit den Fingern ("pizzicato"). Dies bewirkt - gekoppelt natürlich an die herausragende Vituosität dieser Solistin - eine maximale Differenzierung des Klangspektrums. Für zwei Solokantaten konnte überdies die Mezzosopranistin Romina Basso gewonnen werden, deren Gesang von der Salterio-Begleitung regelrecht vergoldet wird".


BR Klassik

d. 24. juni 2018

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Dirk Kruse

d. 24. juni 2018

"BR Klassik empfiehlt: Ist das eine Harfe? Nein, denn dazu ist der Klang zu brillant ... Es ist ein Salterio. Ein italienisches Zupfinstrument, das im 18.Jahrhundert besonders bei Adligen en vogue war. Aber am Ende des Jahrhunderts verschwand es so plötzlich wieder, wie es gekommen war ... Doch egal, ob gezupft oder geschlagen. Am schönsten klingt es, wenn sich der mal silbern, mal golden schimmernde Klang des Salterios mit dem der menschlichen Stimme mischt ... Beseelte, wunderschöne Musik in ganz neuen Klangfarben. "Salterio italiano" ist ein Must-have für Freunde der Alten Musik".


Diapason

2018 octobre

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Olivier Fourés

2018 octobre


The Sunday times

d. 5. aug. 2018

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Hugh Canning

d. 5. aug. 2018

"Few musicians do what Franziska Fleischanderl does. She plays, with beguiling expertise, the silvery-sounding salterio (or psaltery) and is equally adept at both the plucking and hammer techniques used in 18th-century Italy, where the instrument was popular from Venice to Naples".