"Klassik Heute Empfehlung: Ein Glücksfall ist diese Aufnahme allemal. Moog verfügt nicht nur über das technische Rüstzeug, sondern verleiht Debussys technischen Kabinettstückchen einen ganz eigenen Charme, einen mit Ecken und Kanten, alles andere als unverbindlich und glatt, nicht bloss virtuos, sondern auch charmant, gewitzt, charaktervoll ... Sein Spiel atmet jene Eleganz und Subtilität, die diese Musik braucht ... Gleiches lässt sich über Moogs Lesart von Ravels Gaspard de la nuit sagen: das ist grosses akustisches Kino, mitreissend inszeniert und souverän gespielt ... Da bleiben keine Wünsche offen. Keine!".